Es gibt wohl kaum etwas, das den Namen „Volkskrankheit“ so sehr verdient, wie die Rückenschmerzen. 90 Prozent der Bevölkerung machen damit Bekanntschaft. - Schon Kinder sind betroffen.
Bewegungsmangel, Fehlbelastungen, Übergewicht, organische Veränderungen, psychische Belastungen, angeborene Fehlstellungen der Wirbelsäule oder Abnutzungsverscheinungen - Rückenbeschwerden können vielfältige Ursachen haben.
Wir können durch eine Haltungsanalyse oder durch einen 4-D Rückenscan die Ursache ermitteln.
Die Probleme können auch mit unseren Aktiv-Schuhen, wie MBT, Ganter oder Finn Comfort behoben werden, ebenso können wir in unserer Orthopädie durch Einlagen Abhilfe schaffen.
Die Ferse trägt den größten Teil unseres Körpergewichts und ist somit immer hochbelastet.
Eine langandauernde Überlastung des Fußes durch langes Stehen oder Gehen, bei der Arbeit
oder beim Sport in nicht geeigneten Schuhen (z.B. harte Absätze, fehlende Dämpfung) führt häufig zu Fersenschmerzen.
Die häufigsten Gründe für Fersenschmerzen sind der Fersensporn, der meistens unterhalb
der Ferse auftritt, aber auch am Ansatz der Achillessehne sein kann oder eine Entzündung der Plantaraponeurose. Sie wird meistens durch eine Überbeanspruchung ausgelöst (z.B. einer ungewohnten sportlichen Tätigkeit, intensives Wandern). Dadurch ergeben sich Bewegungseinschränkungen und vermindern die Lebensqualität.
Nach einer gründlichen Analyse (z.B. Fußdruckmessung oder Fußscan) ihrer Füße
empfehlen wir Ihnen die geeigneten Hilfsmittel.
Das Knie ist das größte Gelenk in unserem Körper. Es leistet die meiste Arbeit beim Gehen und Laufen. Altersbedingt oder aufgrund einer Über- oder Fehlbelastung können Kniebeschwerden entstehen.
Die häufigsten Ursachen sind:
- Arthrose im Kniegelenk
- Verletzungen durch Unfälle
- Fehlstellungen der Beine (O-Beine, X-Beine)
- Meniskusschäden
Nach gründlicher Diagnose durch den Arzt bieten wir Ihnen die passenden Einlagen, um Ihre Fehlstellungen zu kompensieren (X-, O-Beine, Senk-, Knickfüße). Dabei kann eine Analyse (Fußdruckmessung, Fußscan) hilfreich sein. Aktiv-Schuhe (z.B. MBT mit weichem Auftritt und Abrollung können ihren Beitrag dazu leisten.
Der diabetische Fuß ist eine Folgeerkrankung des Diabetes mellitus. Jeder Diabetiker sollte
über das diabetische Fußsyndrom (DFS) aufgeklärt sein. Nach Schätzungen sind etwa 50 %
aller Krankenhaustage auf die Behandlung des DFS zurückzuführen.
Deshalb sollte jeder Diabetiker seinen Füßen besondere Aufmerksamkeit schenken.
Es kann sein, dass Sie als Diabetiker Druckstellen am Fuß nicht mehr so deutlich spüren und
diese so unbemerkt zu Problemen führen. Wir kontrollieren gerne Ihre Füße bei unserer Fußpflege. Die Firma Seeßle Fußgesund ist zertifizierter Spezialist in der Diabetikerversorgung.
- Tragen Sie gesunde Schuhe mit einer Diabetes adaptierten Fußbettung (Einlage) oder Schuhzurichtung
- Denken Sie auch an die passsenden Strümpfe und Socken
- Pflegen Sie Ihre Füße mit den entsprechenden Pflegemitteln.
- Unsere Orthopädie-Werkstatt fertigt Diabetes-Therapieschuhe oder orthopädische Maßschuhe,
wenn Sie stärker gefährdet sind.
- Mit der Fußdruckmessung kontrollieren wir, ob Ihre Füße gut versorgt sind.
Kinderfüße sind nicht wie die Füße von Erwachsenen. In den Anfangsjahren sind die Knochen
noch weich und verformbar. Häufig sind die Füße relativ druck- und schmerzunempfindlich.
Dies ist bedingt durch die im Kindesalter noch unvollständige Ausformung der Knochen und
Gelenke und die noch offenen Wachstumsfugen.
Viele scheinbare Fußfehlstellungen bei Kindern sind in den verschiedenen Wachstumsphasen
als normale Entwicklung einzustufen. Aber es gibt auch Ausprägungen die genauer angeschaut
werden müssen. Knick- Senkfüße oder ein Plattfuß sollten bei Auffälligkeit ab dem 4. Lebensjahr mit Einlagen versorgt werden.
Besonders der Bewegungsmangel ist die Ursache für die schlechte Körperhaltung die manche Kinder haben.
Hier hat sich besonders die Haltungsanalyse bei Kindern bewährt. Zur Korrektur von schlechter Haltung sind sensomotorischen
Einlagen oder die VaBene Methode geeignete Maßnahmen.
Spreizfuß, Hallux valgus oder Hammerzehen können Ursachen von Fußproblemen sein.
Der Spreizfuß kann vererbt sein, durch schwaches Bindegewebe begünstigt oder als Folge von
zu hoher Belastung über einen längeren Zeitraum entstehen.
Meist stellt sich der Spreizfuß als Folge einer Aufbiegung des Großzehenstrahls dar und tritt in
Verbindung mit anderen Deformitäten wie Hohl- oder Senkfüßen auf.
Bei Überlastung der Mittelfußköpfchen oder der Zehengrundgelenke reagiert der Körper zuerst
meist mit stärkerer Beschwielung, oder mit einer schmerzhaften Entzündung der betreffenden
Region. Weitere Folgen eines unbehandelten Spreizfußes sind oft die zusätzliche Ausbildung von Hammerzehen und Hallux valgus.
Auch Hüftprobleme oder Rückenbeschwerden sind nicht selten Folgen von Fußproblemen.
Nach einer gründlichen Analyse (Fußdruckmessung oder Fußscan) empfehlen wir Ihnen die richtigen Hilfsmittel wie Einlagen
und Schuhzurichtungen. Die Schuhe sollten nur flache Absatzhöhen aufweisen. Bei der Schuhauswahl sollte auf ausreichende
Länge (Die Zehen dürfen nie anstoßen) und Weite sowie fußgerechte Spitzenform geachtet werden.
Bei größeren Problemen und Deformitäten ist eine Versorgung mit Maßschuhen ratsam.
- weitere Info´s zu Hallux valgus finden Sie auch in unserem Prospekt
Bei einer sitzenden Tätigkeit gibt es zwei Problembereiche in der Wirbelsäule. Zum einen den
Bereich Nacken und Halswirbelsäule, zum anderen den Bereich Lendenwirbelsäule.
Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule treten vor allem bei Menschen auf, die am
Bildschirm arbeiten. Die starre Kopfhaltung und das ständige Führen der Arme führen häufig
zu schmerzhaften Verspannungen der Rückenmuskulatur oder auch der Handmuskulatur.
Auch können Durchblutungsprobleme in den Beinen auftreten. Das Blut wird durch die
Bewegung der Muskeln transportiert. Bei langem, eingeengten Sitze, ähnlich wie im Flugzeug
wird die Durchblutung behindert. Durch eine gründliche Analyse - Haltungsanalyse oder 4D-Rückenscan kann das Problem erkannt werden und mit VaBene-Sohlen die Haltung verbessert werden. Das Gehen mit MBT-Schuhen fördert aufrechtes Gehen, stärkt die Muskulatur und die Durchblutung. Kompressionsstrümpfe oder Stützstrümpfe helfen wieder auf die Beine.
Auch Bandagen sind passende Hilfsmittel..
Einlagen
Diabetes adaptierte Fußbettungen
Orthopädische Einlagen
Sensomotorische Einlagen
Vabene NPS-Sohlen
Schuhe
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Aktivschuhe
Orthopädische Maßschuhe
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Sicherheitsschuhe
Orthesen- und Antivarusschuhe
Verbands- und Entlastungsschuhe
Spezialschuhe für Rheumatiker
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Schuhzurichtungen
Bandagen
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